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Der Verlobungsring von Prinzessin Madeleine

Die Hochzeit der schwedischen Prinzessin Madeleine mit dem Investmentbanker Chris O’Neill fand am vergangenen Wochenende statt. Traumhaft schön war das schneeweiße Hochzeitskleid aus den Händen des Stardesigners Valentino, die mit hinreißend funkelnden Diamanten besetzte Tiara der Braut und der Blumenstrauss aus weißen Rosen, Lilien und Myrte.
Natürlich durfte auch der ausgesprochen glamouröse Verlobungsring bei der Hochzeit nicht fehlen: Die schmale, rundum mit funkelnden Brillanten besetzte Ringschiene wird dort von einem beeindruckenden Diamanten bekrönt. Genaue Informationen über das Schmuckstück gibt es leider nicht, den Fotos nach zu urteilen ist der zentrale Diamant im Cushion Cut geschliffen. Er wird auf eine Größe von ca. 4 Karat geschätzt.
Die Verlobung zwischen Prinzessin Madeleine und Chris O’Neill, die schon vor längerer Zeit New York als Wohnsitz gewählt haben, fand im Schloss Solliden statt, der Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie.
 

Prinzessin Madeleine bei ihrer Hochzeit

Prinzessin Madeleine bei ihrer Hochzeit mit Chris O’Neill (1)

 

Der Cushion Cut für Verlobungsringe

Auf den Fotos der Verlobung zeigt Prinzessin Madeleine stolz ihren Verlobungsring. Chris O’Neill hat sich hier auch wirklich für ein sehr schönes und individuelles Design entschieden. Der Cushion Cut ist zwar ein eher seltener Diamantschliff für einen Verlobungsring, aber das vollkommen zu Unrecht. Schließlich hebt dieser kissenförmige Schliff mit seinen großflächigen Facetten die strahlend weiße Farbe und die Reinheit des Edelsteins auf zauberhafte Weise hervor. Vor dem Hintergrund der filigranen, edelsteinbesetzten Ringschiene entfaltet der Diamant im Cushion Cut eine bezaubernde Wirkung.

Ein Diamantring im Stil von Prinzessin Madeleine

Gefällt Ihnen das Design des Verlobungsrings von Prinzessin Madeleine? Vor der Erfindung des heute so beliebten und verbreiteten Brillantschliffs war der Cushion Cut die gängige Schliffform für Diamanten. Noch heute gibt es viele Liebhaber dieser Form, die sie wegen ihrer antik anmutenden Ausstrahlung schätzen.
 

(1) Bildquelle: Wikipedia; Autor: Frankie Fouganthin

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